CAD-VR: Zukunftsorientiertes Design im Virtual-Reality-Check

Flüchtig hinskizziert, zeigt der erste Design-Entwurf oft noch nicht sein volles Potenzial. Die 3D-Visualisierung ermöglicht eine realistischere Darstellung der CAD-Daten. Und hilft, Konzepte in Echtzeit schnell und effektiv zu bewerten. Für Konstruktionsprüfungen verwenden wir deshalb die 3D-Visualisierungssoftware VRED – das ideale Werkzeug, um auf dem Weg zum physischen Modell wertvolle Zeit und Kosten zu sparen. Noch realistischer und anschaulicher wird das 3D-Modell, wenn man es durch die Virtual-Reality-Brille (VR) betrachtet – so erscheinen fast alle Details des Entwurfs für den Anwender schon fast greifbar – in nahezu realistischer Anmutung.

Die Vorteile der 3D-Visualisierung in der Praxis

Durch die Erstellung möglichst wirklichkeitsnaher Visualisierungen vom ganzen Fahrzeug oder einzelnen Details lässt sich bei der Entwicklung des fertigen Modells viel Aufwand sparen.
Manchmal können virtuelle 3D-Entwürfe sogar das physische Modell ersetzen – wenn es mal nicht auf das haptische Erleben des realen Modells ankommt.
VR-Technik muss sich aber nicht auf die Entwicklung neuer Fahrzeug-Designs beschränken. So ist es auch möglich, Karosserien klassischer Automobile digital zu erfassen und für Multimedia-Anwendungen aufzubereiten – etwa für die Präsentation in Showrooms oder Museen.

Effektvoll im passenden Ambiente präsentieren

VR ermöglicht nicht nur die realistische Darstellung digitaler Design-Entwürfe. Im virtuellen Raum wird das Fahrzeug- Modell „lebendig“, indem man es in den unterschiedlichsten Umgebungen lebendig wirken lässt – von urbanen oder futuristischen Szenerien bis hin zu naturnahen Landschaften. In filmartigen Sequenzen kann der Betrachter komplett in die Atmosphäre eintauchen und erlebt das Fahrzeug hautnah in spektakulären Situationen – und das bereits vor der Realisierung des physischen Modells.

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