Clay-Modelle: Den ersten Entwurf flexibel weiterbearbeiten

Clay-Modelle aus Industrie-Plastilin gehören zu den traditionellen Bearbeitungsmethoden im Automobil-Design. Sie werden vor allem in den frühen Design-Phasen eingesetzt. Aus gutem Grund. Denn das Material lässt sich gut formen und erfordert keine langen Trocknungszeiten. Die Bearbeitung kann manuell oder mit leichten Fräsmaschinen direkt im Design-Studio erfolgen.
Der Vorteil: Clay-Modelle ermöglichen ein intuitives Arbeiten. Das Material lässt sich leicht auf- und bei Bedarf wieder abtragen. Durch spontanes Ausprobieren kann man sich so zügig dem gewünschten Endergebnis annähern.

Den ersten Entwurf flexibel weiterbearbeiten

Die Grundlage für jedes Clay-Modell bildet der als CAD-Datensatz gespeicherte Design-Entwurf. Spätere Änderungen werden eingescannt und können anschließend im CAD-Programm weiterbearbeitet werden. Viele Kunden schätzen Clay-Modelle wegen ihrer Flexibilität. HOTE bietet jedoch auch viele zeit- und kostensparende Alternativen – bis hin zur sofortigen Erstellung eines Hartmodells.

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